- Zentralisationsbewegungen
- Dura phänomenon
- Arbeiten mit den verschiedenen Rhythmen (PRM, Low Tide, Long Tide)
- Spannungs- und Drehpunkte
- Arbeiten mit aktiver und passiver Annäherung
- Arbeiten mit Faszilitierungsfeldern
- Arbeiten mit tissue proof
Sowohl beim Säugling als auch beim Jugendlichen und Erwachsenen, zeigen sich embryolgische Wachstumsbewegungen immer noch als Möglichkeit der Selbstregulation. Dazu gehören:
- Das Zentralisierungsvermögen als integrativer Prozess und Zentralisation infolge des „Fulcrum von Sutherland“
- Die verschiedenen Rhythmen als Ausdruck von Selbstregulation
- Faszilitierungszonen hoch- und tiefparietal als Ausdruck von Traumen
- Spannungs- und Drehpunkte unterschiedlicher Ordnung für Ausgleich und Balancierung von Gewebespannungen
- „Tissue proof“ als Ausdruck verschiedener Stadien der Gewebsregulation
In den Ergänzungstechniken werden von mir beobachteten Vorgänge der im Kind vorhandenen embryologischen Entwicklungsrhythmen beschrieben und mittels palpatorisch-fortgeschrittenen Techniken behandelt.